Realistische Herstellkosten

Eine Idee, oder Erfindung muss mit realistischen und rentablen Kosten herzustellen sein.

Niemand gibt für etwas Geld aus, nur weil es technischer anspruchsvoller ist, ohne einen Mehrwert zu bieten.

Je nach Branche und Vertriebsweg fallen für Waren unterschiedlich hohe Margen an. So ist z.B. bei Kleidung im Einzelhandel eine Verdoppelung des Einkaufspreises die Regel, um zum Verkaufspreis zu gelangen. Das hört sich erst einmal hoch an, aber vom Händler müssen davon alle Unkosten, wie Ladenmiete, Mitarbeiterkosten, Warenbestand, Verwaltung, Steuern, u.s.w., getragen werden. Nach Abzug aller Unkosten relativiert sich der vermeintliche Gewinn sehr schnell.

So kann man sich vorstellen, wie niedrig die Herstellkosten ausfallen müssen, um für den Markt interessant zu sein.

Bei den Herstellkosten sind alle Fixkosten, Personalkosten, Materialkosten, Energiekosten, Werkzeugkosten, Patentgebühren, Entwicklungskosten, evtl. Lizenzgebühren, ... zu berücksichtigen.

Darum ist es sehr wichtig, vor einer evtl. Patentanmeldung die Kostensituation zu analysieren, um feststellen zu können, ob die Idee für den Verbraucher bezahlbar sein wird, denn nur wenn das Preis - / Leistungsverhältnis gut ist, kann eine Erfindung vermarktet werden.

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